(Platzhalter: Einleitung, Vorwort, Erläuterung)
Distanzgerechte Blogtranskription eines Berliner Flohmarktkaufs: das private Tagebuchs des [hier] anonym[isiert]en 1 Bankangestellten Kurt H., eines Liebhabers von Amateurtheaterspiel, ‚Mädchen‘ und Kintopp, eines „Lumpen“ auch, hier veröffentlicht ganz so wie von ihm unter Verwendung eines Täglichen Notizbuchs oder Kalenders aus dem Jahr 1919 geführt, ab 1. März 1924 schaltjahrbedingt tagesgleich.
Parallel heute auch Vorlage einer Hörstückproduktion (Produktionszeit ab Februar 2024).
1 Bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung finden sich keine Hinweise, wohl aber (vgl. Geburtstag) Ausschlusskriterien für die Identifikation des historischen Verfassers mit etwa zehn namensgleichen Menschen im Berliner Raum, darunter späteren Opfern und Tätern des NS-Regimes. Sachdienliche Hinweise auf historische Identität auftretender Figuren sind willkommen.
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